Deutsche Meisterschaft Gewichtheben 2016

Fiona schafft ihren letzten Versucht mit 75kg im Stoßen
Fiona mit 75kg

Romina stößt 61kg bei der Deutschen Meisterschaft im Gewichtheben in Plauen 2016
Romina mit 61kg

Am letzten Wochenende des Oktobers 2016 fand die deutsche Meisterschaft im Gewichtheben statt. Den VfL Sindelfingen vertraten in Plauen (Thüringen) Romina Schulze und Fiona Dosdall.

Romina souverän

Als erste startete Romina in der Gewichtsklasse bis 63kg. Mit 16 Teilnehmerinnen war dies die am besten besetzte Gewichtsklasse. Für Romina war das die deutsche Meisterschaft. Und das obwohl ihre Gewichtheberlaufbahn gerade mal knapp ein Jahr alt ist. Dementsprechend nervös war sie vor Beginn des Wettkampfs. Das Reißen begann sie aber souverän mit 46kg. Mit diesem Versuch konnte sie dann die enorme Anfangsnervosität ablegen. Im zweiten Versuch steigerte man auf 49kg, was nur 1kg unter ihrer eine Woche zuvor aufgestellten Bestleistung lag. In diesem Versuch zog sie wesentlich besser an der Hantel und konnte die Hantel sogar höher abfangen als im ersten Versuch. Im dritten Versuch verbesserte sie zu ihrer eigenen Überraschung ihre Bestleistung sogar noch auf 51kg. Die gute Vorbereitung durch ihren Trainer Sebastian Pawlik zahlte sich aus.
Auch in der zweiten Disziplin, dem Stoßen ging es im ersten Versuch darum die Nervosität abzulegen, aber dennoch nicht zu niedrig einzusteigen. Dies gelang mit 58kg. Im zweiten Versuch ging es mit 61kg dann schon an eine neue Bestleistung. Sie setzte das Gewicht problemlos in den Stand um, aber beim Ausstoß fehlte dann die letzte Konsequenz. Im dritten Versuch ging sie nochmal an das gleiche Gewicht. Wieder mit problemlosem Umsatz auf die Schultern. Den Ausstoß machte sie diesmal deutlich besser und konnte die Hantel über den Kopf bringen. In einer Mehrheitsentscheidung hatten aber die Kampfrichter diesen Versuch mit zwei von drei Stimmen für ungültig erachtet. So blieb sie bei 58kg im Stoßen. Dennoch bedeutete das auch eine neue Bestleistung im Zweikampf von 109kg und den zwölften Platz in der Gesamtwertung.

Nervenkitzel mit Fiona

Fiona ging einen Tag später in der letzten Gruppe der Frauen an den Start. Auch für sie war es in ihrer jungen Gewichtheberlaufbahn die erste deutsche Meisterschaft und auch hier war das Gespann um Trainer Marcel Dingler und Heberin entsprechend nervös. Aber auch hier konnte die Nervosität mit einem gut gewählten und souverän bewältigten Anfangsversuch abgelegt werden. Im ersten Versuch verbuchte Fiona 57kg im Reißen. Im zweiten Versuch stellte sie eine neue Bestleistung von 60kg auf. Im Dritten konnte sie sogar nach einem starken Zug 63kg über den Kopf bringen. Aber hier sahen leider zwei der drei Kampfrichter den Versuch als ungültig an. Man kann also zuversichtlich in die Zukunft sehen, denn sie selbst hätte von sich nicht gedacht, dass sie so schnell 63kg reißen können würde. Auch hier trägt die Vorbereitung des Trainers Marcel Dingler seine Früchte. Fiona lag nach dem Reißen auf dem fünften Platz.
Im Stoßen ereignete sich nun aber ein Drama in mehreren Akten. Es war geplant mit 72kg in den Wettkampf zu gehen. Im Aufwärmbereich wollten diese aber nicht gelingen. Sie versuchte sich auch zweimal an 75kg, diese gelangen dort ebenfalls nicht. Dann sollte sie für das Selbstvertrauen noch einmal 70kg Stoßen. Auch dies gelang nicht. Aber dann lief die Zeit davon und Fiona musste mit mehreren ungültigen Warmmachversuchen auf die Wettkampfplattform. Hier warteten 72kg auf Fiona. Sie konnte sie zwar nach etwas Kampf über den Kopf bringen, jedoch waren sie eindeutig nachgedrückt und das Kampfgericht hatte dies ebenfalls gesehen und als ungültig befunden.
Im zweiten Versuch brachte sie die 72kg wieder über den Kopf, mit weniger Unsauberkeiten als zuvor. Zwei der drei Kampfrichter sahen den Versuch als gültig an. Aber die Jury revidierte die Entscheidung der Kampfrichter und gab den Versuch ungültig. Um Fiona eine kleine Verschnaufpause zu gönnen und Kräfte zu sammeln steigerte Marcel dennoch auf 75kg. Dies verlangte von Fiona aber auch noch eine extra Portion Mut ab. Fiona zeigte im Zug wieder einen deutlichen Kraftüberschuss. Stand problemlos mit der Hantel auf. Holte Schwung, brachte sie sauber über den Kopf. Bei diesem letzten Versuch waren dann auch bei den Kampfrichtern keine Zweifel, dass er gültig ist. So konnte Fiona ein Zweikampfergebnis von 135kg verbuchen und beendete den Wettkampf auf Platz sechs.

Beide Heberinnen sind nun um ein paar Bestleistungen und Erfahrungen reicher und können sehr zufrieden auf dieses Wochenende zurück blicken. Der Ac Atlas Plauen war ein sehr guter Veranstalter und sorgte für einen angenehmen und reibungslosen Ablauf.

 Freude und Erleichterung nach dem Wettkampf
Freude und Erleichterung nach dem Wettkampf

Saisonauftakt in der Gewichtheberhochburg

Die Landesliga Saison 2016/2017 hatte an diesem Samstag seinen ersten Wettkampftag. Die Sindelfinger Gewichtheber traten die Reise zum Oberligaabsteiger SGV Oberböbingen an. Wegen dem Abgang von mehreren ihrer Topleute entschieden sich die Oberböbinger in einer Liga tiefer mit einer neuen, sehr jungen, Mannschaft an den Start zu gehen. Trotz der Abgänge einiger Publikumslieblinge blieb Oberböbingen seinem Ruf treu eine Halle mit vielen Zuschauern und toller Stimmung zu haben.

Zum Saisonbeginn ist es immer schwierig den Gegner einzuschätzen und da man nur von ein paar Abgängen der Oberböbinger wusste, war unklar wie stark der Gegner sich präsentieren würde. Aufgrund von Verletzungen und anderen Problemen konnte aber auch Sindelfingen sich nicht in voller Stärke präsentieren.

Der VfL begann den Wettkampf stark und gab am Anfang gleich das Tempo vor. Durch die ersten Reißversuche von Romina Schulze hatte man schon einen guten Punktevorsprung aufgebaut. Fiona Dosdall hat es durch einen Fehlversuch an 57kg zu Beginn etwas spannend gemacht, aber nachdem sie das Gewicht im zweiten Versuch gültig über den Kopf gebracht hatte, hatte der VfL Sindelfingen schon ein beruhigendes Polster. So konnte Romina im dritten Versuch noch eine neue Bestleistung mit 50kg im Reißen aufstellen. Fiona tat es ihr gleich und stellte ebenfalls mit 60kg eine neue Bestleistung auf. Auch Nicolai Györfi zeigte in der ersten Gruppe eine hervorragende Leistung. Er konnte erst vor zwei Wochen nach einer längeren Verletzungspause das Training wieder aufnehmen – kam aber im Reißen auch schon nahe an seine alten Bestleistungen heran und konnte mit 3 schönen Versuchen und 80kg auch einige Punkte zur Mannschaftswertung beitragen.

Als nächstes ging Pascal Hüben für den VfL Sindelfingen an die Hantel. Auch er hat wegen eines langen Urlaubs etwas Trainingsrückstand. Trotzdem prästentierte er sich erstaunlich fit. Er begann mit sicheren 90kg und steigerte sich im zweiten Versuch auf 95kg. Im dritten Versuch versuchte er mit 101kg nahe an seine Bestleistung zu kommen. Er brachte sie zwar über den Kopf, konnte die Hantel jedoch nicht in der Hocke stabilisieren.
Für Marcel Dingler lief es an diesem Tag nicht so gut, er konnte nur seinen ersten Versuch mit 93kg in die Wertung bekommen. Danach scheiterte er leider zwei mal sehr knapp an 96kg.
Dennis Hildebrandt absolvierte seine ersten zwei Versuche sehr routiniert. Nachdem er mit 110kg wertvolle Punkt zu Mannschaftswertung beigetragen hatte, versuchte er noch mit 117kg eine neue Bestleistung aufzustellen. Im erging es hier jedoch ähnlich wie Pascal. Er brachte die Hantel über den Kopf, versuchte noch sie zu stabilisieren, aber er konnte das nach vorne Wandern der Hantel nicht unterbinden und musste somit den Versuch verloren geben.

Dennoch hatte der VfL Sindelfingen eine komfortable Führung von fast 50 Punkten nach der ersten Disziplin.

Im Stoßen kam in der ersten Gruppe nochmal etwas Spannung auf, weil hier Oberböbingen zu Beginn noch dagegen halten konnte und nach den ersten drei Hebern sogar eine kleine Führung von wenigen Punkten aufbauen konnte. Das geschah aufgrund der Tatsache, dass Romina Probleme mit der Schulter hatte und diese für die deutsche Meisterschaft schonen wollte, da diese schon in der kommenden Woche stattfindet. Für sie sprang Raja Arabi ein. Raja macht erst seit sehr kurzer Zeit Gewichtheben, aber sie präsentierte sich stark. Nachdem sie im Warmmachraum schon eine neue Bestleistung im Reißen aufgestellt hatte, zeigte sie auch auf der Wettkampfbühne, dass sie einen guten Tag hatte. Hier hob sie bei  allen drei Versuchen neue Bestleistungen und konnte damit den Vorsprung der Oberböbinger klein halten. Nicolais Trainingsrückstand begann sich nun im Stoßen zu zeigen. Im zweiten Versuch mobilisierte er all seine Kraftreserven um die 90kg auf die Schultern umzusetzen und dann noch über den Kopf auszustoßen. Für den dritten Versuch blieb ihm dann leider keine Kraft mehr.
Fiona konnte wie im Reißen auch im Stoßen eine neue Bestleistung aufstellen. Diese lautet in dieser Disziplin nun 77kg. Wie Romina wird auch sie den VfL Sindelfingen bei der deutschen Meisterschaft am 28./29.10 vertreten. Da kann man ihr nur wünschen, dass die 80kg im Stoßen dann dort auch klappen.
Für Marcel lief es an diesem Tag auch im Stoßen nicht gut, auch hier konnte er nur den ersten Versuch mit 103kg in die Wertung bekommen. Trotz starker Kampfleistung in den folgenden Versuchen blieben ihm heute die 107kg verwehrt.
Auch Pascal zeigte ein ähnliches Muster wie im Reißen, die ersten zwei Versuche brachte erst überzeugend in die Wertung. Er verbuchte 110kg. Im dritten Versuch versuchte er sogar eine neue Wettkampfbestleistung von 114kg aufzustellen. Jedoch fehlt ihm dazu noch etwas die Beinkraft.
Nach dem ersten Stoßversuch von Dennis Hildebrandt waren die Punktverhältnissegegenüber dem SGV Oberböbingen aus dem Reißen wieder endgültig hergestellt. Er verbuchte 130kg und 135kg für den VfL Sindelfingen. Auf seinen letzten Versuch verzichtete er, da er bald bei dem Crossfit Wettkampf “German Throwdown” an den Start gehen wird und sich so kurz davor keine Verletzung zuziehen möchte.

Lobend zu erwähnen ist natürlich die Stimmung, die die Oberböbingern bei ihren Wettkämpfen in ihrer Halle haben. Auch ist es der jungen Mannschaft zu wünschen, dass sie weiterhin so gute Fortschritte machen – alle der drei jungen Oberböbinger stellten eine vielzahl neuer Bestleistungen auf. Wenn die Jugendarbeit dort weiterhin so gut läuft wird man in den kommenden Jahren bei Oberböbingen wieder auf einen sehr starken Gegner treffen, sowie man es den letzten Jahren gewohnt war. Aber zumindest in diesem Jahr durften sich die Sindelfinger noch über einen klaren Sieg zum Saisonstart freuen.

5mal Edelmetall bei der Baden Württembergische Meisterschaft 2016

Am 17. September fand die Baden Württembergische Meisterschaft im Gewichtheben in Mannheim statt. Der VfL Sindelfingen war mit zwei Heberinnen und zwei Hebern vertreten.

Den Auftakt machte Romina Schulze in der Gewichtsklasse bis 63kg. Sie begann das Reißen mit 44kg, was nur 3kg unter ihrer bisherigen Bestleistung ist. Auch den zweiten Versuch mit 46kg bewältigte sie problemlos. Der Versuch an der neuen Bestleistung von 48kg brachte sie über den Kopf und konnte die Hantel in der Hocke abfangen. Aber sie konnte die Hantel nicht stabilisieren und musste die Hantel frühzeitig ablegen. Im Stoßen liefen die ersten beiden Versuche ebenfalls sehr gut. Sie verbuchte hier 60kg. Nur war hier leider die neue Bestleistung von 62kg auch wieder zu schwer. Insgesamt blieb sie nur 1kg hinter ihrer bisherigen Zweikampfbestleistung zurück und belegte in ihrer Klasse den dritten Platz.

Als nächstes stieg Fiona Dosdall in den Wettkampf ein. In der Woche vor dem Wettkampf hatte sie noch muskuläre Probleme im Oberschenkel, aber am Wettkampftag schien alles wie weggeblasen. Im Reißen sowie im Stoßen versuchte sie neue Bestleistungen aufzustellen. Im Reißen gelang ihr das leider nicht und so verbuchte sie 55kg statt 58kg. Im Stoßen gelang es ihr aber ihre Bestleistung im dritten Versuch um 1kg auf 76kg zu steigern. Sie blieb wie Romina 1kg hinter ihrer bisherigen Zweikampfbestleistung. Mit diesen 131kg im Zweikampf belegte sie den ersten Platz in ihrerer Klasse.

Nächster Heber für den VfL war der Jugendheber Thomas Hoffmann. Das Reißen begann er mit 65kg, somit 2kg mehr, als er seinen letzten Wettkampf beendete. Im zweiten Versuch konnte er eine neue Bestleistung mit 68kg verbuchen. Und da sich alle für ihn alle Versuche noch verhältnismäßig einfach anfühlten, ging er im dritten Versuch sogar noch auf 72kg. Diese stellten sich an diesem Tag aber doch als zu ambitioniert heraus. Im Stoßen lief es für ihn hervorragend. Er startete den ersten Versuch mit 84kg was 1kg mehr ist, wie er im letzten Wettkampf bewältigte. Im dritten Versuch konnte er sogar seine Bestleistung auf 90kg ausbauen. Gleichzeitig waren auch die 158kg im Zweikampf neue Bestleistung für ihn. Mit dieser Leistung belegte er den zweiten Platz.

Als letzter betrat Sebastian Pawlik die Wettkampfbühne. Im Reißen lief es für ihn an diesem Tag besonders gut. Mit 85kg startete er mit 10kg mehr als sein stärkster Konkurrent bewältigen konnte. Im zweiten Versuch bewältigte dann noch relativ einfach 89kg. Auch die 93kg bewältigte er sehr souverän und konnte damit sein bestes Reißergebnis seit fast einem Jahr verbuchen. Auch im Stoßen begann er mit starken 112kg den Wettkampf. Im zweiten Versuch steigerte er sich auf 117kg. Im letzten Versuch ging er dann auf 122kg. Nachdem er die Hantel noch stark auf die Schulter umsetzen konnte, scheiterte er nur sehr knapp am Ausstoß. Sein Vorsprung auf den zweiten Platz betrug zu diesem Zeitpunkt aber schon 35kg und war daher also nicht gefährdet.  Mit Sebastians erstem Platz, standen nun zwei erste Plätze, ein zweiter Platz und ein dritter Platz auf dem Konto des Vereins. Des weiteren wurde Sebastian drittbester Heber über alle Gewichtsklassen hinweg. Auch in der Mannschaft belegte der VfL Sindelfingen einen guten dritten Platz, hinter den Bundesligisten aus Weinheim und Obrigheim.




Sonnenschein und Gewichtheben

Wie im Jahr zuvor nahmen Sebastian Pawlik und Pascal Hüben vom VfL Sindelfingen beim Freiluft-Gewichtheben in Ladenburg teil. Auch dieses Jahr hatten die Veranstalter des Walter-Engel-Gedächtnis-Turniers das Wetter auf ihrer Seite. Bei sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein gesellten sich immer wieder vorbeigehende Passanten unter das Publikum und konnten bestaunen wie die Frauen und Männer schwere Gewichte über den Kopf brachten.

Sebastian ging in der Klasse bis 77kg an die Hantel. Im Reißen konnte er im ersten Versuch problemlos 83kg über den Kopf bringen. Im zweiten Versuch stellte er mit 87kg die Leistung von einem Monat zuvor in München ein. Für den dritten Versuch lies er dann 90kg auflegen. Nach einem schnell Zug brachte er die Hantel über den Kopf, die er dort aber dann nicht halten konnte und die Hantel hinter sich fallen lassen musste.
Im Stoßen ging er die Sache langsamer an als in München, konnte dafür aber relativ entspannt alle drei Versuche gültig in die Wertung bekommen. Er beendete den Wettkampf hier mit 113kg und einem Zweikampfergebnis von 200kg, was ihm den vierten Platz einbrachte.

Pascal startete in der Klasse bis 85kg. Da er die zwei Wochen vor dem Wettkampf eine Kinderfreizeit organisierte und daher nicht trainieren konnte, hatte er an diesem Wettkampf keine allzu hohen Erwartungen. Im Reißen begann er mit verhaltenen 85kg. Diese konnte er noch ohne ihn die Hocke zu gehen reißen. Im zweiten Versuch musste er dann sich etwas mehr anstrengen um 90kg in der Hocke über dem Kopf stabilisieren zu können. Auch die 94kg im dritten Versuch musste er sich erkämpfen, was ihm auch gelang.
Im Stoßen begann er mit 106kg. Mit etwas Kampf konnte er die Hantel vom Boden auf die Schultern umsetzen. Der Ausstoß machte ihm aber keine Probleme. Der Kampf beim Umsetzen wurde dann im zweiten Versuch mit 111kg mehr und dritten Versuch mit 113kg schon hart an der Grenze. Aber er meisterte alle drei Gewichte und konnte so mit 6 gültigen Versuchen und einer weißen Weste heimfahren. Die 113kg bedeuteten für ihn außerdem eine neue Wettkampfbestleistung. In einem starken Teilnehmerfeld belegte er damit den siebten Platz (von 12).

Auch in diesem Jahr wurde der Veranstalter mit guten Wetter für seinen Mut belohnt einen Wettkampf unter freiem Himmel auszutragen.